Mit dem größten Schnellladenetz in Deutschland und dem Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten im EnBW HyperNetz hat die EnBW wesentlich dazu beigetragen, dass E-Mobilität schon heute alltagstauglich ist.

Mit Nico Rosberg hat die EnBW einen prominenten Markenbotschafter ins Boot geholt. Der Nachhaltigkeitsunternehmer und Formel-1-Weltmeister von 2016 ist in Deutschland bekannt für sein Engagement im Bereich grüner Mobilität und selbst überzeugter E-Mobilist. „Nachhaltige Mobilität kann nur gemeinsam mit starken Partnern gelingen. Um CO2-neutral unterwegs zu sein, müssen wir an vielen Stellschrauben gleichzeitig drehen. Und dabei sticht das Engagement der EnBW deutlich hervor: Mit Lademöglichkeiten für Zuhause, mit bundesweiten Schnellladestandorten und einem ambitionierten Ausbauplan für die weitere Zukunft.

Das hat mich überzeugt“, erklärt Rosberg seine Motivation, mit der EnBW für E-Mobilität zu werben. ​​​​​​​Timo Sillober, der als Chief Sale & Operations Officer bei der EnBW auch den Bereich E-Mobilität verantwortet, betont, wie gut Nico Rosberg und EnBW zusammenpassen: „Nico und wir wollen den Menschen E-Mobilität als selbstverständlichen Teil eines nachhaltigen Lebensstils näherbringen. Denn elektrisch unterwegs zu sein, ist mühelos möglich. Mit dem rasanten Ausbau unserer Schnellladeinfrastruktur sorgen wir für ausreichend öffentliche Ladepunkte und komfortable Alltagstauglichkeit. Nico ist der perfekte Partner für diese Botschaften.“

EnBW und ihr Tochter-Unternehmen Netze BW haben in diesem Sommer nach anderthalb Jahren Bauzeit ihr neues Aus- und Weiterbildungszentrum in Biberach offiziell eingeweiht.

EnBW und ihr Tochter-Unternehmen Netze BW haben in diesem Sommer nach anderthalb Jahren Bauzeit ihr neues Aus- und Weiterbildungszentrum in Biberach offiziell eingeweiht.

Vor Ort waren unter anderem der EnBW Vorstandsvorsitzende Frank Mastiaux und der Netze BW Geschäftsführer & Arbeitsdirektor Bodo Moray. Das neue Qualifizierungszentrum bietet auf rund 1.800 Quadratmetern Platz für bis zu 80 Auszubildende. Mit Virtual und Augmented Reality setzen das Energieunternehmen und sein Verteilnetzbetreiber hochmoderne Techniken in der Aus- und Weiterbildung ein. Sogar ein Drohnen-Pilotenschein kann gemacht werden. Aktuell werden in Biberach etwa zwanzig eigene Azubis pro Jahrgang als Elektroniker*in für Betriebstechnik ausgebildet.

Des Weiteren finden im neuen Gebäude netztechnische Trainings statt – neu sind modulare Glasfaserschulungen für den Breitbandausbau. „Auf unserem Weg zu einem nachhaltigen Infrastrukturanbieter bleibt Veränderung für die EnBW weiterhin Programm“, sagte EnBW-Chef Frank Mastiaux. Die Ausbildung junger Menschen sei ein zentrales Element dieser Veränderung, „um neue, zunehmend digitale Fähigkeiten aufzubauen und die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens zu sichern.“

Netze-BW-Geschäftsführer Bodo Moray ergänzte: „In unseren neuen, mit modernster Technik ausgestatteten Räumlichkeiten bieten wir ein optimales Umfeld für agiles Lernen und Arbeiten.“ Damit werde man auch für Firmen im Umkreis von Biberach „ein attraktiver Kooperationspartner in Sachen Personalqualifizierung sein.“ In Tuttlingen wird die EnBW mit ihrem Tochter-Unternehmen Netze BW in diesem Herbst ebenfalls ein neues Aus- und Weiterbildungszentrum eröffnen und somit noch mehr Menschen professionell und hochqualifiziert ausbilden können.  

Netze-BW-Geschäftsführer Bodo Moray ergänzte: „In unseren neuen, mit modernster Technik ausgestatteten Räumlichkeiten bieten wir ein optimales Umfeld für agiles Lernen und Arbeiten.“ Damit werde man auch für Firmen im Umkreis von Biberach „ein attraktiver Kooperationspartner in Sachen Personalqualifizierung sein.“ In Tuttlingen wird die EnBW mit ihrem Tochter-Unternehmen Netze BW in diesem Herbst ebenfalls ein neues Aus- und Weiterbildungszentrum eröffnen und somit noch mehr Menschen professionell und hochqualifiziert ausbilden können.  

Fragen der TTF an Thomas Stäbler,
Netze BW GmbH im Auftrag der EnBW AG

Herr Stäbler, aufgrund der Corona-Pandemie musste der EnBW Schul-Cup im vergangenen Jahr erstmalig seit dessen Beginn 2014 abgesagt werden. Nun hat sich die Lage der Pandemie zum Glück etwas beruhigt und die EnBW plant zusammen mit den TTF die Durchführung des EnBW Schul-Cups im neuen Schuljahr. Was sind Ihre Gedanken zum Re-Start des Jugendprojekts?

Der EnBW Schul-Cup ist ein wunderbares Projekt, das auch mir in den vergangenen Jahren viel Freude bereitet hat. Die Entscheidung, ihn letztes Jahr abzusagen, war nicht leicht, wenn auch richtig und notwendig. Umso mehr freue ich mich auf den baldigen Re-Start. Die EnBW und die TTF werden kontinuierlich die aktuelle Lage im Auge behalten und vorsichtig agieren. Alle hoffen aber stark, dass der Schul-Club bereits dieses Jahr wieder durchgeführt werden kann.

Im Zuge der Pandemie war auch der Amateursport lange auf Eis gelegt. Nun steht aber auch der Amateur- und Breitensport vor dem Start und die Tischtennis Saison steht vor der Tür. Seit letzter Saison gehen die Jugendmannschaften der TTF Liebherr Ochsenhausen mit dem Logo der EnBW an den Start. Wie wichtig ist Ihnen die Förderung des Jugendsports und der Amateurvereine?

Als traditionsreiches Baden-Württembergisches Unternehmen ist es der EnBW wichtig, mit der Region verwurzelt zu sein und regionales Engagement zu stärken. Sportvereine leisten hier einen großartigen Beitrag. Sie bieten Spaß, sozialen Austausch, Raum für Ehrgeiz und stärken die Gesundheit. Für den Jugendsport und Amateurvereine gilt dies noch einmal besonders, weshalb der EnBW die Förderung auch enorm am Herzen liegt.

Letztlich zählen wir auf Ihren Expertentipp: am 31.10. empfangen die TTF Liebherr Ochsenhausen den TTC OE Bad Homburg zum Heimspiel. Wie tippen Sie das Ergebnis?

Die TTF Liebherr Ochsenhausen haben starke Talente in ihren Reihen, mit Simon Gauzy sogar einen der besten Spieler der Liga. Der TTC OE Bad Homburg befindet sich erst in seiner zweiten Bundesligasaison, hat aber mit Lubomir Jancarik einen sehr erfahrenen Spieler dazugewonnen. Es wird ein spannungsvolles Spiel und man darf Bad Homburg keinesfalls unterschätzen, aber ich tippe auf ein 3:1 für die TTF Liebherr Ochsenhausen.

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